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Dieses Thema hat 9 Antworten
und wurde 834 mal aufgerufen
 Non-Quo
Blacklandy Offline




Beiträge: 714

17.01.2013 06:52
RE: Da fehlen einem die Worte Antworten

Zitat
Frauen, die Opfer einer Vergewaltigung wurden, werden nach Recherchen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ in einigen katholischen Krankenhäusern des Erzbistums Köln nicht mehr behandelt. Im Dezember war eine 25-Jährige in zwei Kölner Kliniken, die von der Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria geführt werden, abgewiesen worden. Die junge Frau war offenbar bei einer Party auf den Kölner Ringen mit K.O.-Tropfen betäubt worden und erst einen Tag später auf einer Parkbank in Stadtteil Kalk wieder zu sich gekommen.

Eine Notärztin, die eine Vergewaltigung nicht ausschließen konnte, hatte die Kliniken um eine Spurensicherung gebeten, um mögliche Tatspuren gerichtsverwertbar zu sichern. Sie wurde mit der Begründung abgewiesen, die gynäkologischen Untersuchungen zur Beweissicherung seien seit zwei Monaten untersagt, weil damit ein Beratungsgespräch über eine mögliche Schwangerschaft und deren Abbruch sowie das Verschreiben der Pille danach verbunden seien.

Fristlose Kündigung droht

Ärzte, die sich dieser Regelung widersetzten, müssten mit fristloser Kündigung rechnen.

Der Hinweis, die Beratung sei bereits erfolgt, die Pille schon verschrieben, hat laut Notärztin nicht zu einem Einlenken geführt. Man habe sich an ein anderes Krankenhaus wenden müssen.

Wie Erzbistumssprecher Christoph Heckeley bestätigt, ist in katholischen Kliniken eine Notfallkontrazeption grundsätzlich ausgeschlossen. Sie widerspreche den ethischen und moraltheologischen Grundsätzen der katholischen Kirche. Warum die beiden Kliniken auch die Spurensicherung abgelehnt hätten, entziehe sich seiner Kenntnis. Grundsätzlich gelte, dass man Frauen, die beides verlangten, an ein anderes Krankenhaus verweisen müsse.

Heinen-Esser spricht von Skandal

Die Kölner CDU-Bundestagsabgeordnete Ursula Heinen-Esser, NRW-Landesvorsitzende der von katholischen Laien gegründeten Schwangerenberatung Donum Vitae, sprach von einem Skandal. Es sei die Pflicht von Krankenhäusern, Vergewaltigungsopfern jegliche Hilfe zukommen zu lassen. „Das schließt auch die Pille danach und das Beratungsgespräch mit ein.“


Life is too short to drive boring cars.
Defender! If it`s not in your blood, you will never understand!

Stucki Offline




Beiträge: 2.553

17.01.2013 09:12
#2 RE: Da fehlen einem die Worte Antworten

Tja Landy, da gibts nur ein probates Mittel....AUSTRETEN aus dieser Verbrecherorganisation....

....Save Water.....Drink Beer....



radio56 Offline




Beiträge: 97

17.01.2013 09:29
#3 RE: Da fehlen einem die Worte Antworten

Aber auf Kinder können die Jungs besonders aufpassen

Francis63 Offline



Beiträge: 18

17.01.2013 09:55
#4 RE: Da fehlen einem die Worte Antworten

Da fehlen einem nicht nur die Worte.
Ich weiss grad nicht, ob ich zuerst heulen oder kotzen soll.
(Von militanten Ideen mal ganz abgesehen)

Völlig geschockt

Francis63

[ Editiert von Francis63 am 17.01.13 9:55 ]

Blacklandy Offline




Beiträge: 714

18.01.2013 07:18
#5 RE: Da fehlen einem die Worte Antworten

Zitat
Tja Landy, da gibts nur ein probates Mittel....AUSTRETEN aus dieser Verbrecherorganisation..




Bin ich damals auch.

Aber dann wegen Hochzeit und Kinder zur Konkurrenz gegangen.

Aber dem Verein werede ich auch den Rücken kehren, denn die sind auch nicht viel besser.

Muss allerdings noch warten, bis dass Junior zur Konfirmation gegangen ist - denn er besucht
Gymnasium dass von den Salesianern geleitet wird.

Allerdings sind. die Pauker keine Kuttenträger.

Danach geht´s direkt aus dem Verein.

Die gesparte Kirchensteuer geht dann als Spende in den Tierschutz.


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musiktruhe Offline



Beiträge: 4.326

18.01.2013 09:42
#6 RE: Da fehlen einem die Worte Antworten

Alle kirchlichen Dinge gehören ins private.
Dass heisst keine kirchlichen Krankenhäuser, Kindergärten......., wird sowieso in den meisten Fällen zu 80 bis 100 Prozent vom STeuerzahler, also von der Allgemeinheit, bezahlt.
Da zahlst du deinen Beitrag und musst dich dann im Notfall noch bevormunden lassen.
Die grösste und älteste Verbrecherorganisation der Welt!
Ciao Till

Bayjano Offline




Beiträge: 85

18.01.2013 10:16
#7 RE: Da fehlen einem die Worte Antworten

Mein kleiner Neffe war in einem katholischen Kindergarten bis letztes Jahr. Weil er zu einem anderen Kind "Arschl---" gesagt hat, hat ihm die Erzieherin den Mund mit Seife ausgewaschen (sowas machte man früher, um zu kolonisieren. Damit die Einheimischen ihre Muttersprache nicht mehr verwendeten).

Der Kleine war dann beim Arzt, weil er durch die Seifenlauge Verätzungen im Mund und Rachenraum hatte.

Ich habe daraufhin bei der Polizei Strafanzeige wegen Miisshandlungen Schutzbefohlener gestellt.

Die Erzieherin hat sich daraufhin krank schreiben lassen. Ich war dann mit der Mutter des Kindes beim Leiter des Kindergartens, natürlich dem Pfarrer. Der hat alles heruntergespielt und bestritten, obwohl Zeugen da waren.

Ende vom Lied: Alle drei Neffen wurden von einem auf den anderen Tag aus dem Kindergarten geworfen und die alleinerziehende Mutter hat Ihren Job verloren, weil sie keinen freien Platz für die drei gefunden hat.

Man glaubt es nicht. Die Erzieherin war nach zwei Wochen wieder im Dienst, meine Nachfrage bei der Polizei : Wir haben momentan wichtigeres zu tun.

Nichts passiert. Ausser, dass der Pfarrer auch in der Schule Religion unterrichtet und den Kleinen kontinuierlich mobbt.

Stucki Offline




Beiträge: 2.553

18.01.2013 10:22
#8 RE: Da fehlen einem die Worte Antworten

Zitat
Gepostet von Bayjano
Mein kleiner Neffe war in einem katholischen Kindergarten bis letztes Jahr. Weil er zu einem anderen Kind "Arschl---" gesagt hat, hat ihm die Erzieherin den Mund mit Seife ausgewaschen (sowas machte man früher, um zu kolonisieren. Damit die Einheimischen ihre Muttersprache nicht mehr verwendeten).

Der Kleine war dann beim Arzt, weil er durch die Seifenlauge Verätzungen im Mund und Rachenraum hatte.

Ich habe daraufhin bei der Polizei Strafanzeige wegen Miisshandlungen Schutzbefohlener gestellt.

Die Erzieherin hat sich daraufhin krank schreiben lassen. Ich war dann mit der Mutter des Kindes beim Leiter des Kindergartens, natürlich dem Pfarrer. Der hat alles heruntergespielt und bestritten, obwohl Zeugen da waren.

Ende vom Lied: Alle drei Neffen wurden von einem auf den anderen Tag aus dem Kindergarten geworfen und die alleinerziehende Mutter hat Ihren Job verloren, weil sie keinen freien Platz für die drei gefunden hat.

Man glaubt es nicht. Die Erzieherin war nach zwei Wochen wieder im Dienst, meine Nachfrage bei der Polizei : Wir haben momentan wichtigeres zu tun.

Nichts passiert. Ausser, dass der Pfarrer auch in der Schule Religion unterrichtet und den Kleinen kontinuierlich mobbt.




Da geht mir echt die Galle über....dieses scheinheilige Dreckspack...wer die noch unterstützt macht sich mitschuldig...

....Save Water.....Drink Beer....



WILDSIDEOFLIFE QUO Offline




Beiträge: 47

18.01.2013 10:47
#9 RE: Da fehlen einem die Worte Antworten

Ja die Katholiken sind die schlimmsten Pharisäer...

aber die anderen sind auch nicht viel besser.

Ich geb mein Geld doch nicht diesen selbsternannten Gottesvertretern, niemals.

Es ist echt unwürdig, was da mal wieder in Köln passiert ist,
passt aber zu dieser Mafia-Sekte.

Bayjano Offline




Beiträge: 85

24.01.2013 11:22
#10 RE: Da fehlen einem die Worte Antworten

Zitat
Gepostet von Stucki

Zitat
Gepostet von Bayjano
Mein kleiner Neffe war in einem katholischen Kindergarten bis letztes Jahr. Weil er zu einem anderen Kind "Arschl---" gesagt hat, hat ihm die Erzieherin den Mund mit Seife ausgewaschen (sowas machte man früher, um zu kolonisieren. Damit die Einheimischen ihre Muttersprache nicht mehr verwendeten).

Der Kleine war dann beim Arzt, weil er durch die Seifenlauge Verätzungen im Mund und Rachenraum hatte.

Ich habe daraufhin bei der Polizei Strafanzeige wegen Miisshandlungen Schutzbefohlener gestellt.

Die Erzieherin hat sich daraufhin krank schreiben lassen. Ich war dann mit der Mutter des Kindes beim Leiter des Kindergartens, natürlich dem Pfarrer. Der hat alles heruntergespielt und bestritten, obwohl Zeugen da waren.

Ende vom Lied: Alle drei Neffen wurden von einem auf den anderen Tag aus dem Kindergarten geworfen und die alleinerziehende Mutter hat Ihren Job verloren, weil sie keinen freien Platz für die drei gefunden hat.

Man glaubt es nicht. Die Erzieherin war nach zwei Wochen wieder im Dienst, meine Nachfrage bei der Polizei : Wir haben momentan wichtigeres zu tun.

Nichts passiert. Ausser, dass der Pfarrer auch in der Schule Religion unterrichtet und den Kleinen kontinuierlich mobbt.




Da geht mir echt die Galle über....dieses scheinheilige Dreckspack...wer die noch unterstützt macht sich mitschuldig...




Die stecken doch alle unter einer Decke........oder Kutte?

Das Spielchen mit dem Pfarrer ist aber noch weitergegangen. Der hat die Mutter dann beim Jugendamt angezeigt.
Eine Mitarbeiterin vom Jugendamt ist gekommen und hat sich über die Situation informiert. Sie hatte absolut nichts zu bemängeln. Traf dann die Aussage "Das kenne ich von den katholischen Kindergärten, da wird nochmal kräftig nachgetreten !"

Damit aber immer noch nicht genug. Jetzt hat der Pfarrer, welcher in der Schule ja Unterricht gibt, die Schulleitung aufgefordert
eine ärztliche Untersuchung einzuleiten, da das Kind verhaltensauffällig sei.

Ich bin ja schon ewig nicht mehr in der Kirche. Ich glaub am Sonntag geh ich mal in den Gottesdienst und hau ihm seinen Klingelbeutel um die Ohren.

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