ZitatMassentötungen von Straßenhunden für die Fußball-Europameisterschaft 2012 in der Ukraine
Blutigste EM in der Geschichte der UEFA!
Im Rahmen der Vorbereitungen auf die Fußball-Europameisterschaft 2012 werden in der Ukraine massenhaft freilebende Hunde auf unvorstellbar grausame Weise getötet. Die Tiere werden erschossen, erschlagen, vergiftet, lebendig begraben oder lebendig in mobile Krematorien geworfen, wo sie bei vollem Bewusstsein verbrennen.
Tierschützer und Tierfreunde in ganz Europa sind über diese Vorgehensweise entsetzt und protestieren seit Wochen zu Zehntausenden mit zahlreichen Petitionen und Briefen gegen diese barbarischen „Säuberungsaktionen“.
TASSO hat sich deshalb an den Präsidenten der UEFA, Michel Platini, gewandt und ihn aufgefordert, sich zu seiner ethischen Verantwortung zu bekennen und sich für ein umgehendes Ende dieser qualvollen Massentötungen einzusetzen. Darüber hinaus hat TASSO die UEFA aufgefordert ausreichende finanzielle Mittel für die Kastration der Straßentiere zur Verfügung zu stellen. Denn nur durch flächendeckende Kastrationsaktionen ist das Problem der ungewollten Vermehrung der Streunerhunde nachhaltig zu lösen. Eine Antwort des Präsidenten der UEFA liegt TASSO bislang nicht vor.
Massentötungen sollen gestoppt werden – Täuschungsmanöver der Ukraine?
Mitte November hat sich die ukrainische Regierung den weltweiten Protesten von Tierschützern gebeugt. Zahlreiche Medien berichteten, dass die Kommunen angewiesen wurden, das weitere Töten der Straßenhunde einzustellen. Außerdem hat die Regierung in Kiew den Bau von Tierheimen, Maßnahmen gegen die unkontrollierte Vermehrung der Hunde und härtere Strafen bei Tierquälereien angekündigt.
Eine Woche nach der Bekanntmachung der ukrainischen Regierung berichten verschiedene Tierschutzorganisationen nun, dass noch keine nennenswerten Rückgänge der Hundetötungen bemerkbar sind und vermuten, dass die Ankündigung der Regierung eher zur Beruhigung der internationalen Öffentlichkeit als dem wirklichen Schutz der Hunde dient.
Angesichts der derzeitigen widersprüchlichen Meldungen und solange keine fundierten Beweise dafür vorliegen, dass die brutalen Hundetötungen wirklich gestoppt wurden und sich die ukrainische Regierung für tierschutzgerechte nachhaltige Lösungen der Straßenhund-Problematik einsetzt, bitten wir alle Tierfreundinnen und Tierfreunde, ihren Protest konsequent fortzuführen!
Kommerz zählt eben mehr als ein Leben.
Life is too short to drive boring cars. Defender! If it`s not in your blood, you will never understand!
Moin, was erwartest Du von einem Land, daß noch nicht einmal die eigenen Bürger achtet und auf Gesetze pfeift.
Zitat: So hat Premierminister Nikolaj Asarow unlängst eine hochinteressante Erklärung zu den erfolgreichen Klagen der „Tschernobylliquidatoren“ abgegeben, denen der Staat Renten in größerem Umfang auszahlen soll: „Ein beträchtlicher Teil der uns durch die Gerichtentscheidung auferlegten Verpflichtungen ist noch nicht erfüllt worden. Und offen gesagt verfügt der Staat auch nicht über ausreichend Ressourcen, um diesen nachzukommen.“
Dann setzte Asarow noch einen drauf und fügte hinzu: „Den politischen Provokateuren wie auch den ‚Tschernobylliquidatoren’ selbst ist absolut klar, dass der Staat keine Möglichkeit hat, all die Gesetze einzuhalten, die ausschließlich aus populistischen Erwägungen verabschiedet wurden und niemals eingehalten worden sind.“ Herkunft: http://ukraine-nachrichten.de/
Da wünschen sich (nmM) welche die Zarenzeit zurück .
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Sei niemals der Ansicht, nur du und sonst niemand besitze das Verständnis der Wahrheit und die anderen seien Narren.
Das Problem sind sicherlich nicht die Hunde,sondern die Politiker die dieses Land "regieren". Was da z.Zt. abgeht hat mit Demokratie nichts zu tun. Da werden politische Gegner(innen) schon mal für 7 Jahre weggesperrt,läßt das eigene Volk hungern und fährt selbst mit Luxusautos nebst Blaulicht auf'm Dach durch den Berufsverkehr.
Warum auch mußte man die Ukraine als zweites Austragungsland zulassen,wo man um die instabile,innenpolitische sowie mangelnde Infrastruktur dieses Landes wußte? Jetzt wird eben nur noch reagiert und in diesem Fall müssen die armen Hunde dran glauben. Mal sehen,was da noch alles auf die Veranstalter und Sportler zukommt! Noch sind ja auch die Stadien nicht fertig.....
Verstehe das auch nicht...einerseits weis man um die politische und korrupte Lage dieses Ablegerlandes... andererseits erhofft man sich, vom Gewinn und prestige der FIFA mal abgesehen eventuell eine Verbesserung der finanziellen und menschlichen Lage...so denn so wird...
was die Hunde betrifft, liegt es wirklich an den Komunen und den Leuten selber...was dagegen zu tun, auch hier in Thailand ist es nicht besser...ueberal liegen und haengen die Strassenkoeter rum und verscheissen alles und jaulen die ganze Nacht da koennte man zum Moerder werden...so geht das einem auf den Keks...von meinen 2 Kindern mal abgesehen...die haben auch Angst vor den Biestern...
Kastrieren und oder Sterilizieren waere wirklich der einzige humane Akt...aber wer soll das bezahlen...auch hier haben die meisten Leute gerade mal genug zum Essen und fuer ne einfache Huette...und ein Moped...aber Tierpflege...ne nicht die armen Asiaten... lediglich die Reichen in ihren ummauerten Villas... halten sich Hunde zum Spass...und Vergnuegen...fuer die anderen ist es ne Last und Plage...
[ Editiert von ronnyquo am 04.12.11 11:51 ]
Jimmi Hendrix wurde einmal gefragt, was es fuer ein Gefuehl ist, der beste Gitarrist der Welt zu sein...Jimi antwortete, warum fragt Ihr nicht Rory Gallagher...:D