aber ein gutes hat der bericht die haben ca 16 fotos in der galerie zum anschauen dabei sind fotos von der ersten reihe, viele hier aus dem forum zu erkennen
Dies ist in meinen Augen eine Kritik die ziemlich genau auf den Punkt trifft. Irgendwie ist es gut was sie machen, aber sie machen es jeden Abend genau gleich und sie versuchen erst gar nicht es ein bischen anders und ein bischen interessanter zu machen. Dabei könnten sie es sehr wahrscheinlich! Ciao TIll
-Siggi
(
gelöscht
)
Beiträge:
31.10.2011 16:47
#3 RE: quo in bielefeld schlechte kritik in unserer zeitung
In unserer LZ stand es ähnlich, da ja mit der NW verbandelt . Ja, es ist so ! Eine Band, die immer gleichbleibende Konzerte gibt, auch mit ihren Neuaufnahmen nichts Neues bietet, stagniert ! The Hooters waren wesentlich flexibler in ihrer Songauswahl ( möglicherweise mein Eindruck, weil ich sie nicht kannte ). Aber nun gut, die Bielefelder Stadthalle war ausverkauft ... warum soll man was ändern, wenn es eh läuft ...
Geanu dieses Gefühl habe ich leider bei Quo in den letzten Jahren warum sollen wir uns mehr anstrengen es läuft doch auch so und so werden wir die verbleibende Zeit noch rumbringen. Das war 2000 bis 2002 bzw 2003 noch etwas anders - für mich! Ciao Till
aber ein gutes hat der bericht die haben ca 16 fotos in der galerie zum anschauen dabei sind fotos von der ersten reihe, viele hier aus dem forum zu erkennen
gruß stefan
Hallo StefanQuo!
Hab´dich auf der Treppe bei Konzertende von Weitem erkannt!
Als Abonent der Neuen Westfälischen bin ich maßlos enttäuscht über diesen negativen Bericht - die Fotos sind klasse! Dem Autor werde ich als NW-Kunde die Leviten lesen. Eine Kopie kommt hier später ins Forum. Der Bericht vom Westfalen Blatt ist wesentlich positiver ausgefallen. Ich werde die Zeitung wechseln müssen. Der Autor scheint ein arroganter Schnösel zu sein und hat sich absolut nicht mit Quo beschäftigt. Meine Frau und ich fanden das Konzert von Quo sehr, sehr gut. Der Autor muß wohl ein Germanistik Student sein. Zitat aus dem Zeitungsbericht:"Die spontane Angriffslust des Rock, seine überbordende Spiel- und Improvisationslust drohen dann auf der Strecke zubleiben, der lebendige unberechenbare Faktor Mensch, der zum Rock gehört wie das Amen in der Kirche, verschwindet hinter einem sorgfältig justierten Klangmaschinenpark. Von Abwechslungsreichtum, der eine dem Leben abgelauschte Erlebniskurve inzenieren könnte, hält Status Quo in der Stadthalle rein gar nichts." -Zitatende; Jo, wo samma denn hier! Der soll lieber in die Kanzel gehen!! Bei einem straff organisiertem Konzertablauf, der vorher ständig gepropt wurde sind einfach keine Abweichungen und ausufernden Improvisationen möglich. Wir sind ja nicht mehr in den 70igern, wo so was noch erwünscht war und standart war. Quo haben´s damals bewiesen. Heute brauchen sie das nicht mehr. Ich bin froh, daß sie so sind wie sie sind und nicht anders! Das Konzert war einfach nur klasse!!
Früher hat er improvisiert, jetzt ist er zu faul richtige Solos zu spielen und macht ein Bending nach dem anderen oder noch besser spielt kürzere Solos als früher zum Beispiel Don't drive my Car oder Big Fat Mama! Ciao Till PS höre gerade Roadhouse Blues live 96 in Brighton Da wurde noch wirklich improvisiert!
ich nochmal ich habe gestern abend eine kritik über den beitrag in der nw geschrieben den haben die veröffentlicht bitte macht das auch, damit die merken was die da für einen schnösel als autor haben danke stefan
Am besten sind immer die Kommentare von dem Irren der überhaupt nicht dabei war. Würde mich nicht wundern wenn der bei einen Quo Gig mal was aufs Maul bekommt. Und wist ihr was? Mit recht! Leute traut euch ruhig. Ich schaue dann weg!
Ich habe ebenfalls einen Kommentar bei der NW gelassen, das ging ja gar nicht!!!!! Dieser Reporter war jedenfalls überall woanders, aber nicht in der Stadthalle. Im Westfalenblatt stand es übrigens ganz anders drin, das traf den Punkt genau. Und außerdem passen in die Stadthalle keine 4000 Leute. Stefan, ich finde Deine Ausführungen hier sehr gut und passend!
Ein Bericht über ein Konzert ist immer subjektiv. Egal wie "neutral" man an die Sache ran gehen müsste. Darum schreiben auch beide Zeitungen was Anderes. Jeder nimmt es eben anders wahr! Und genau darum braucht man auf Presse-Berichte nicht wirklich viel geben. Sowohl in positiver als auch in negativer Hinsicht! Es muss drüber berichtet werden im Lokalteil, also wird berichtet. In diesem Fall hat sich der Autor viel Mühe gegeben, ganz viele tolle Begriffe zu verwenden.
Ich gebe ihm im Hinblick auf die "Routine"-Kritik sogar teilweise Recht, mit der Stimmung jedoch keinesfalls. Denn die war gut. Aber der Schreiber wird keine Vergleiche haben. Der ist da mit ner anderen Erwartung hingegangen und hat die Stimmung aufgrund dessen als nicht gut empfunden. Dazu spricht er von perfekt abgemischten Sound, was keinesfalls der Wahrheit entspricht, es sei denn, er hat Hörprobleme.
Was man allerdings so in den Berichten hier so rausliest, ist, dass die Hooters zum einen den klar besseren Sound haben und zumindest nicht schlechter anzukommen scheinen als der Hauptact. Darüber sollte man sich schonmal Gedanken machen. Aber solange die Hallen voll sind, wird sich ohnehin nix ändern.