Memo an alle Mitarbeiter Ab 1.März 2013 gelten folgende Regeln:
KLEIDUNG
Wir raten Ihnen, sich Ihrem Gehalt entsprechend zu kleiden. Wenn Sie teure Anzüge und Aktentaschen tragen, geht es Ihnen zu gut und Sie brauchen keine Gehaltserhöhung. Wenn Sie sich schlecht kleiden, müssen Sie lernen besser mit Geld zu wirtschaften und brauchen keine Gehaltserhöhung. Wenn Sie sich mittelmäßig kleiden, gehen Sie mit Geld richtig um und brauchen keine Gehaltserhöhung.
KRANKHEIT
Wir akzeptieren keine Atteste vom Arzt mehr. Wenn Sie es bis zum Arzt geschafft haben, schaffen Sie es auch noch ins Büro.
CHIRURGISCHE EINGRIFFE
Operationen sind ab sofort verboten. Solange Sie für uns arbeiten brauchen wir all Ihre Organe. Sie haben nicht das Recht, irgendetwas entfernen zu lassen. Sie wurden in komplettem Zustand eingestellt. Jeglicher Eingriff kann Grund zur Kündigung sein.
PERSÖNLICHE TAGE
(z.B. Abwesenheit aus persönlichen Gründen – wird nicht bezahlt) Jeder Mitarbeiter hat 104 persönliche Tage im Jahr. Sie heißen Samstag und Sonntag!!!
URLAUB
Alle Mitarbeiter gehen gleichzeitig in den Urlaub. Urlaubstage sind: 25. Dezember, 1. Januar und 3. Oktober.
ABWESENHEIT AUFGRUND EINES TODESFALLS
Dies ist kein Grund, nicht zur Arbeit zu kommen. Sie können für Ihre verstorbenen Freunde / Verwandten / Kollegen nichts mehr tun. Sie können von Arbeitlosen auf ihrem letzten Weg begleitet werden. In Ausnahmefällen, wo Ihre Anwesenheit unabdingbar ist, muss die Beerdigung abends stattfinden und wir werden Ihnen freundlicherweise erlauben, in der Mittagspause zu arbeiten um eine Stunde früher gehen zu können.
ABWESENHEIT AUFGRUND DES EIGENEN TODESFALLS
Kann ein Grund zur Abwesenheit sein. Jedoch sind Sie verpflichtet, uns zwei Wochen vorher Bescheid zu geben damit Ihr Nachfolger eingearbeitet werden kann.
TOILETTENBENUTZUNG
Wir mussten feststellen, dass Mitarbeiter zu viel Zeit mit Toilettenbenutzung vergeuden. In Zukunft werden Toilettenbesuche alphabetisch durchgeführt. Mitarbeiter, deren Nachname mit dem Buchstaben A beginnt, gehen von 8:00 bis 8:20 auf die Toilette, mit B von 8:20 bis 8:40, usw. Falls Sie im für Sie vorgesehen Zeitraum die Toilette nicht benutzen konnten, müssen Sie bis zum nächsten Tag warten. In Notfällen können Sie mit einem Kollegen tauschen, jedoch bedarf dies der schriftlichen Erlaubnis des Vorgesetzten. Zusätzlich wird die zeitlich begrenzte, dreiminütige Benutzung der Kabinen eingeführt. Nach Ablauf der drei Minuten wird ein Signal ertönen, das Toilettenpapier wird eingezogen, die Tür öffnet sich und es wird ein Photo gemacht. Im Falle wiederholten Verstoßes wird das Photo am Schwarzen Brett platziert.
MITTAGSPAUSE
Dünne Mitarbeiter bekommen 30 Minuten Mittagspause damit sie ordentlich essen können. Für normale Mitarbeiter reichen 15 Minuten für einen Happen. Dicke Mitarbeiter bekommen 5 Minuten um einen Schlankheits-Drink zu trinken und eine Abnehmtablette zu nehmen. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Wir tun alles Mögliche für Sie. Jedoch können alle Fragen, Kommentare, Befürchtungen, Sorgen, Beschwerden und Vorschläge irgendwo anders hin geschickt werden. Angenehmes Arbeiten und gute Leistungen, in Ihrem eigenen Interesse, wünscht Ihnen
Die Geschäftsleitung
Alles ist frei erfunden!!! Entstehende Ähnlichkeiten mit bekannten Firmen sind rein zufällig
................................................................................................................................................................................. "Als wir im März '74 begannen, geschah das, weil die Bands, die wir liebten, der Rock 'n' Roll, den wir kannten, verschwunden waren. Wir spielten Musik für uns selbst."
Des is mei Hirn... "Hey Hirn." -"Ja?" "Ich sollte schlafen." -"Und?" "Na mach mal" -"Weisst du noch, wie du zu deiner Lehrerin in der 2. Klasse mal Mama gesagt hast?" "FICK DICH! Das ist über 25 Jahre her?" -"Trotzdem. Peinlich, nicht?" "Ja extrem! Bist ne grosse Hilfe, danke!" -"Keine Ursache! - Steuererklärung." "Was ist damit?" -"Noch nicht eingereicht." "Ja, vielen Dank! Ich weiß!" "-Könnte Probleme geben." "Gehts noch? Ich frag dich ob ich schlafen kann und du bringst so ne scheisse?" -"Sorry! Hey, dich stichts in der Herzregion." "Ja ein wenig. Irgendwas halt. Gibts manchmal. Warum?" -"Aids krebs" "GEHTS NOCH?" -"Google mal" "Stirb!!!" -"Haha okay. Du hast morgen übrigends wichtige Termine. Und es ist schon drei Uhr früh!" "JA, ARSCHLOCH! ICH WEIß!" -"Sorry, ich tu hier nur meine Arbeit! Was machst du eigentlich mit deinem Leben?" "Weiss nicht. Leben?" -"Ja, eben. Bist du zufrieden, so im Großen und Ganzen?" "Alter was ist dein Problem?" -"Nix... Man darf ja mal fragen. Hey, die Heizung ist mega laut, nicht? Sie macht so: WUUUUUUUUUUUUU" "Ich höre es selbst. Danke." -"Und die Küchenuhr.... Tick.... Tack... Motherfucking tick.... Motherfucking tack..." "FRESSE, elendes Oberarschloch!" -"Haha! Hirn sein ist soo geil! Nein, Spaß bei Seite! Jetzt hast du es dir langsam verdient! Echt, hast du! Jetzt fühlst du dich warm und wohlig." "Danke, wurde ja auch langsam Zeit!" -"Wär doof, wenn du jetzt auf die Toilette müsstest, was?"
Mein Altersruheplan. Wenn ich einmal, in später Zukunft, alt und klapprig bin, werde ich bestimmt nicht ins Altersheim gehen, sondern auf ein Kreuzfahrtschiff. Die Gründe hierfür hat mir unser Gesundheitsminister Daniel Bahr geliefert. Die durchschnittlichen Kosten für ein Altersheim betragen 200,- € pro Tag. Ich habe eine Reservierung auf dem Kreuzfahrtschiff AlDA geprüft und muss für eine Langzeitreise als Rentner oder Rentnerin 135,- € pro Tag bezahlen. (kein Witz). Nach Adam Riese bleiben mir dann noch 65.- € pro Tag übrig. Die kann ich verwenden für Trinkgelder pro Tag 10,- €. Ich habe mindestens 10 freie Mahlzeiten, wenn ich in eines der Bordrestaurants wackele oder mir sogar das Essen vom Roomservice ans Zimmer bzw. in die Kabine bringen lasse. Das heisst, ich kann jeden Tag der Woche mein Frühstück im Bett einnehmen. Kostenlose Benutzung der drei Swimmingpools, des Fitnessraums, freie Nutzung von Waschmaschinen, Trocknern und jeden Abend Shows.
Es gibt auf dem Schiff kostenlos Zahnpasta, Rasierer, Seife und Shampoo. Das Personal behandelt mich wie einen Kunden und nicht wie einen Patienten. Und für € 5,- Trinkgeld pro Tag lesen mir die Stewards jeden Wunsch von den Augen ab. Ich lerne alle 14 Tage neue Leute kennen. Fernseher defekt ? Glühbirne kaputt ? Die Matratze ist zu hart oder zu weich? Kein Problem, das Personal wechselt es kostenlos aus und bedankt sich für mein Verständnis. Frische Bettwäsche und Handtücher jeden Tag sind selbstverständlich - und ich muss nicht einmal danach fragen. Wenn ich im Altersheim falle und mir eine Rippe breche, komme ich ins Krankenhaus und muss gemäß der neuen Krankenreform täglich ordentlich draufzahlen. Auf der AIDA bekomme ich für den Rest der Reise eine Suite und werde vom Bordarzt kostenlos behandelt. Ich habe noch von keinem Fall gehört, bei dem zahlende Passagiere eines Kreuzfahrtschiffes vom Personal bedrängt oder gar misshandelt worden war. Auf Pflegeheime trifft das nicht immer zu. Nun das Beste: Mit der AlDA kann ich nach Südamerika, Afrika, Australien, Japan, Asien ... wohin auch immerich will. Darum:
Sucht mich in Zukunft nicht im Altersheim, sondern just call shore to shipme Auf der AlDA spare ich jeden Tag 50,- C und muss nicht einmal für meine Beerdigung ansparen Mein letzter Wunsch ist dann nur: Wirf mich dann einfach nur über die Reling. Das ist nämlich kostenlos. PS. Falls der eine oder andere schlaue Rechner bzw. die eine oder andere schlaue Rechnerin mit von der Partie ist, besetzen wir einfach die ganze AlDA Schönen Gruß von der AIDA euer Volker.
................................................................................................................................................................................. "Als wir im März '74 begannen, geschah das, weil die Bands, die wir liebten, der Rock 'n' Roll, den wir kannten, verschwunden waren. Wir spielten Musik für uns selbst."
................................................................................................................................................................................. "Als wir im März '74 begannen, geschah das, weil die Bands, die wir liebten, der Rock 'n' Roll, den wir kannten, verschwunden waren. Wir spielten Musik für uns selbst."
................................................................................................................................................................................. "Als wir im März '74 begannen, geschah das, weil die Bands, die wir liebten, der Rock 'n' Roll, den wir kannten, verschwunden waren. Wir spielten Musik für uns selbst."
................................................................................................................................................................................. "Als wir im März '74 begannen, geschah das, weil die Bands, die wir liebten, der Rock 'n' Roll, den wir kannten, verschwunden waren. Wir spielten Musik für uns selbst."
................................................................................................................................................................................. "Als wir im März '74 begannen, geschah das, weil die Bands, die wir liebten, der Rock 'n' Roll, den wir kannten, verschwunden waren. Wir spielten Musik für uns selbst."
................................................................................................................................................................................. "Als wir im März '74 begannen, geschah das, weil die Bands, die wir liebten, der Rock 'n' Roll, den wir kannten, verschwunden waren. Wir spielten Musik für uns selbst."